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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0171,
Clemens |
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Utrechter Frieden (1713) zum König von Sizilien ernannten Herzog Viktor Amadeus von Savoyen anzuerkennen weigerte, hatten zur Folge, daß sich außer Frankreich auch die übrigen Mächte Europas in den Streit mischten, der zuletzt damit endete
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Eiserne Maskebis Eiserner Vorhang |
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i.0ui8 XIV" (1752) machte das Interesse an der
merkwürdigen Gestalt allgemein. Man erschöpfte
sich in Vermutungen. Einige Holland. Schriftsteller
behaupteten, daß der Gefangene ein junger fremder
Edelmann, der Kammerherr der Kömgin Anna und
der wahre
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0550,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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gegründeten Finanzwesen. Die beiden Zweige des Hauses Habsburg waren erniedrigt, F. zum Schiedsrichter in den innern Händeln Deutschlands, überhaupt zur präponderierenden Macht Europas geworden.
Ludwig XIV., nun 22 Jahre alt, erklärte nach dem Tod
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Orléans (Philipp II., Herzog von)bis Orléans (Louis Philippe Joseph, Herzog von) |
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daselbst 1708 abberufen
wurde. Die öffentliche Meinung gab dem sittenlosen
Manne sogar - sicher mit Unrecht - Schuld an
dem raschen Tode der Enkel Ludwigs XIV. Nach dem
Tode Ludwigs XIV. (Sept. 1715) usurpierte O. die
Macht, die ihm
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0090,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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die Oberherrschaft über das innere franz. Leben, der Staat löste sich auf, Heinrich III., von der Liga in die Enge getrieben, rief den prot. Thronerben Heinrich von Navarra zu Hilfe, der nach des Königs Ermordung 1589 als erster Bourbon folgte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
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., der Arzt wider Willen (1864), Ludwig XIV. und die Gesandten des Königs von Siam, Frankreichs Freude über die Geburt Ludwigs XIV., der Doge von Genua bei der Herzogin von Bourbon (1879, Aquarell), die Kapitularien Karls d. Gr. (Gerichtshaus zu Bayeux
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
Wilhelm (England) |
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von England, zweiter Sohn des vorigen und der Prinzessin Mathilde von Flandern, geb. 1056, folgte seinem Vater 1087 als König von England und ward 25. Sept. d. J. gekrönt. 1090 machte er den Versuch, die seinem Bruder Robert zugefallene Normandie zu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
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Habgier war durch den Bund des Kaisers mit Brandenburg, Polen und Dänemark 1658-60 abgewehrt und Schweden in seine Grenzen zurückgewiesen worden. An der Westgrenze aber machte Ludwig XIV., auch nachdem seine Kaiserwahl vereitelt worden, immer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0099,
Spanischer Erbfolgekrieg |
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im Anfang des Kriegs wurde von den Engländern und Holländern eine im Hafen von Vigo liegende spanische Flotte zerstört; 1703 trat König Dom Pedro II. von Portugal dem großen Bündnis bei, und 1704 erschien Erzherzog Karl in Spanien, während die Engländer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0802,
Großbritannien (Geschichte: Karl II.) |
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zwischen G., Schweden und den Niederlanden, deren Zweck es war, den Übergriffen Ludwigs XIV. eine Schranke zu setzen, gewannen doch die französischen Sympathien des Königs, angeregt durch den Wunsch, sich von seinem Parlament unabhängig zu machen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Karl XV. (König von Schweden und Norwegen)bis Karl II. (König von Spanien) |
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,
durch eine Akte vom 5. Nov. 1810 von Karl XIII.
förmlich adoptiert, worauf er den Namen Karl
Johann annahm. Schon im nächsten Jahre fun-
gierte er während einer Krankheit des Königs als
Regent und gewann überhaupt bald den größten
Einfluß
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0500,
Gallikanische Kirche |
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der Apostel, ihre bischöfl. Gewalt also nicht als eine
ihnen vom Papst übertragene, sondern aus selbstän-
diger Quelle fließende. Ferner behaupteten die Galli-
kaner, daß die Macht des Papstes über die Kirche
keine unbeschränkte, sondern an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0968,
Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) |
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zur Teilnahme am Dreißigjährigen Krieg bestimmte Richelieu den König, um die habsburgische Macht zu schwächen. In der Absicht, das linke Rheinufer zu gewinnen, schloß L. 26. Okt. 1635 mit dem Herzog Bernhard ein Bündnis zur Eroberung des Elsaß
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Colbertismusbis Colchagua |
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noch auf dem Sterbebett dem König empfohlen, wurde er von Ludwig XIV., den er freimütig mit dem traurigen Stande der Finanzen bekannt machte, 1661 zunächst als Kommis eines Finanzrats, erst 1669 als Generalkontrolleur der Finanzen (Finanzminister) an
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
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. Nov. 1671 mit dem Bruder des Königs Ludwig XIV. von Frankreich, dem Herzog Philipp von Orléans (gest. 1701), vermählt. Ihr Gatte war eine von ihr ganz verschiedene Natur, schwächlich an Körper und Geist, sklavisch abhängig von seinem Bruder
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ludwig XIII. (König von Frankreich)bis Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
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346
Ludwig XIII. (König von Frankreich) - Ludwig XIV. (König von Frankreich)
wegraffte. - Vgl. Lettres du roi Louis XII et du cardinal Georges d'Amboise (4 Bde., Brüss. 1712); Maulde de la Clavière, Procédures politiques du règne de Louis XII
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Leopardobis Leopold I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. Erblanden bestimmt und als König von Ungarn und von Böhmen eingesetzt. Nach dem Tode seines Vaters (April 1657) wurde L., nach einem Interregnum von fünf Vierteljahren, 1. Aug. 1658, trotz aller Intriguen Ludwigs XIV., der dle Kaiserkrone für sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Louvainbis Louvre |
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933
Louvain - Louvre.
Louvain (spr. luwäng), belg. Stadt, s. Löwen.
Louvel (spr. luwell), Pierre Louis, der Mörder des Herzogs von Berri, geb. 7. Okt. 1783 zu Versailles, diente als Sattler in den königlichen Ställen. Ein fanatischer Gegner
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Montesarchiobis Montesquiou-Fezensac |
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, dann auf seine Güter verbannt, und 1676 ward seine Ehe durch ein Urteil des Châtelet geschieden. Von 1668 bis 1682 beherrschte die M. den König völlig und wußte ihre Macht zur Befriedigung ihres Ehrgeizes zu benutzen. Als Erzieherin ihrer Kinder hatte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Karl XIII. (König v. Schweden u. N.)bis Karl XIV. Johann (König v. Schweden u. N.) |
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165
Karl XIII. (König v. Schweden u. N.) - Karl XIV. Johann (König v. Schweden u. N.)
kaufte sich den Frieden durch die Abtretung Asows.
Seiueu Agenten gelang es, die Pforte gegen K.
einzunehmen, und letztere erteilte dem Seraskier
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Villeneuve (in der Schweiz)bis Villers |
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1646 Marschall und zugleich Gouverneur des jungen Ludwig XIV. Nachdem er 1661 Chef des Finanzrats geworden war, erhielt er 1663 die Würde eines Pairs und Herzogs. Er starb 22. Nov. 1685.
Dessen Sohn François de Neufville, Herzog von V., Marschall
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, was sehr wichtig ist, auch gegenüber der Kirche. Während in Deutschland, soweit katholische Fürsten in Betracht kamen, diese ihre Macht der Kirche dienstbar machten, hatte Rom dem französischen Könige Zugeständnisse gewähren müssen, welche es einem Ludwig
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von)bis Montreal |
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von Orléans, der Bruder Ludwigs XIV.
Montpensier (spr. mongpangsĭeh), Prinz Antoine Marie Philippe Louis von Orléans, Herzog von, fünfter Sohn des Königs Ludwig Philipp, geb. 31. Juli 1824 zu Paris, vermählt seit 10. Okt. 1846 mit der span
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0235,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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begab er sich, hauptsächlich um der Subsidien willen, in unwürdige Abhängigkeit von Ludwig XIV., verzichtete infolge davon 1664 auf das Schutzrecht seines Hauses über Erfurt, versprach sogar dem König 1679, die Wahl des Dauphins zum römischen König
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0804,
Großbritannien (Geschichte: Anna, Georg I.) |
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knüpfte. Auch die Erneuerung und das Aufblühen der Ostindischen Kompanie fällt in die Regierung Wilhelms III. Als die Whigs die Unabhängigkeit des Königs zu beeinträchtigen suchten, wendete sich dieser den Tories zu, die in größerer königlicher Macht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
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Tode des letzten spanischen Habsburgers, Karl II. (1. Nov. 1700), ein Testament vorfand, welches Ludwigs XIV. Enkel Philipp von Anjou zum Erben der ganzen Monarchie einsetzte, und der stolze Ludwig XIV. weder auf eine Teilung der Erbschaft eingehen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Maria Theresia (Gemahlin Ludwigs XIV.)bis Maria Louise (Kaiserin der Franzosen) |
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XIII., ward zum Unterpfand des Pvrenäischen Friedens im Juni 1660 mit Ludwig XIV. vermählt. Während sich der König fremden Neigungen überließ, verzehrte sich die immer mehr vereinsamende Königin in ohnmächtiger Eifersucht und gab sich religiösen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0950,
Rom und Römisches Reich (unter den Königen) |
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, besonders unter dem
mildgesinnten aufklärungsfreundlichen Benedikt XIV. und dem Aufheber des Jesuitenordens Clemens XIV., auch nach R., aber das Hauptinteresse
konzentrierte sich auf histor. und antiquarische Studien; die großen Museen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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tragen bereits all' die genannten Züge an sich. Von den Häuptern der weltbeherrschenden Mächte seiner Zeit, den römischen Päpsten und dem französischen Könige (Ludwig XIV.) als "erster Künstler" gefeiert, wäre ihm schon aus diesem Grunde die Rolle des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0075,
Neuenburg (Kanton: Geschichte) |
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. Nov. 1707 für die Rechtmäßigkeit der Ansprüche des Königs von Preußen, der bei der Huldigung die Rechte und Privilegien des Fürstentums sowie die alten Bündnisse mit den Eidgenossen bestätigte und im Frieden von Utrecht auch von Ludwig XIV
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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rief die Erhebung des Herzogs von Hannover zum Kurfürsten (1692) einen lange währenden erbitterten Streit hervor (s. Ernst August und Fürstenverein). Die bald darauf folgende Wahl des Kurfürsten August von Sachsen zum König von Polen sowie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Laccabis La Chaussée |
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Familie, machte seine Studien im Jesuitenkollegium zu Rohan, später in dem zu Lyon, wurde an letzterer Anstalt Professor der Physik und der schönen Wissenschaften und war Provinzial seines Ordens, als ihn Ludwig XIV. 1675 nach dem Tode des Paters Ferrier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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, und es gelang ihr, die Montespan aus seiner Gunst zu verdrängen. 1674 kaufte sie von den reichen Geldgeschenken des Königs die zum Marquisat erhobene Besitzung Maintenon im Westen von Paris. Seit 1680 war sie die erklärte Freundin Ludwigs XIV. Dabei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0770,
Hugenotten (Erlaß und Aufhebung des Edikts von Nantes) |
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für volljährig erklärte, das Edikt von Nantes bestätigte, ließen sich die H. doch in ihrem Mißtrauen gegen den mit einer Spanierin vermählten König von dem nach politischer Macht strebenden Adel verleiten, die Empörung des Prinzen Heinrich II. von Condé
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Karl XI. (König von Schweden)bis Karl XII. (König von Schweden) |
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natürlichen Grenzen, indem die Provinzen
Blekinge, Schonen, Halland und Bohuslän auf
immer mit den übrigen Teilen des Reichs vereinigt
wurden. Da aber Dänemark Schwierigkeiten bei
der Erfüllung gewisser Friedensbedingnngen machte
und einen engern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0551,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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sollte F. ein einheitliches Ganze bilden, in dem der Wille des Königs unumschränkt herrschte. Während er daher die Unabhängigkeit der gallikanischen Kirche gegenüber dem Papsttum verteidigte und darüber in einem französischen Nationalkonzil die berühmten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0091,
Philipp (Könige von Spanien) |
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der Einfluß auf England ging schon mit
dem Tode Marias verloren (1558). Immerhin war
die Macht, welche Karls V. Abdankung im Herbst
1555 dem jungen König in die Hand legte, groß
genug, um das Übergewicht in Europa zu behaupten.
Die schönsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
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, Nepomuk Maria Joseph, König von
Sachsen (1854-73), Bruder und Nachfolger König
Friedrich Augusts II., geb. 12. Dez. 1801 als jüngster
Sohn des Prinzen Maximilian von dessen erster Ge-
mahlin, einer Prinzessin von Parma, machte unter
guter Anleitung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0092,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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; der thatsächliche Leiter der franz. Verwaltung aber, ausgestattet mit ungeheuerer Macht, war der Contrôleur général des finances, die Seele des Finanzrates, Spitze sämtlicher innern Fachverwaltungen, das Haupt vor allem der neuen, allmächtigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0532,
Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) |
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des Bruders, des Königs Erich XIV., entzweite sich aber bald auch mit jenem, als derselbe die königlichen Güter verschwendete und zur katholischen Religion hinneigte. Nachdem er sein Herzogtum vortrefflich verwaltet und in demselben die Herrschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Lavalettebis Lavater (Joh. Kasp.) |
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mut und liebenswürdiges Wesen und wurde 1661
die Geliebte des Königs. Sie gebar ihm vier
Kinder, von denen eine Tochter, Marie Anne von
Bourbon, Mademoiselle de Blois, geb. 1666, und
der Gras von Vermandois, geb. 1667, am Leben
dlieben. Ludwig
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Johann I. (König von Portugal)bis Johann VI. (König von Portugal) |
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. 199-327.
Johann II., der Vollkommene, König von
Portugal(1481-95), Sohn Alfons'V., geb.1455.
'Er unterdrückte die Macht des Adels; von den Füh-
rern desselben wurden Herzog Ferdinand von Bra-
ganca enthauptet, Herzog Jakob von Viseo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0435,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1603-1714) |
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Geldbewilligungen verkaufte er diesem seine Bundesgenossenschaft gegen Holland und machte ihm trotz der bestehenden Landesgesetze weitgehende Versprechungen zu Gunsten des Katholicismus in England. Das Ministerium, das dem König nach dem Sturz seines
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0552,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) |
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die Regierung Ludwigs XIV. über das französische Volk Verarmung, Druck und Unzufriedenheit gebracht und so den Keim der Revolution gelegt.
Für den erst fünfjährigen Ludwig XV. (1715-1774) übernahm der Neffe des vorigen Königs, der geistreiche und fein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Genuabis Genua, Herzog von |
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wenig um die auswärtigen Händel, und wenn es geschah, so stand G. immer auf der Seite Spaniens. Ein neuer Krieg, der zwischen Savoyen und G. 1672 wieder ausbrach, endigte durch Ludwigs XIV. von Frankreich Vermittelung mit der Zurückgabe des von dem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Monte-Rotondobis Montesquieu |
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, dem Po durch die Dora-Baltea, die Sesia und die Toce (Tessin) zu.
Wie am Montblanc, liegen auch hier die leichter gangbaren Pfade am äußersten Rande, so im W. das Matterjoch, zwischen Zermatt und Val Tournanche, im S. der Col des Cimes-blanches
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
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Kopenhagen, in dem sie Throndhjem und Bornholm zurückgab, und 1661 auf der Grundlage des Stolbowaer Friedens einen Vergleich mit Rußland. Durch die Hoffnung auf große Subsidien ließen sich die Vormünder 1672 zu einem Bündnis mit Ludwig XIV
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erichsonbis Ericsson |
Öffnen |
, einer Tochter Heinrichs IV. von England.
E. XIV., geb. 13. Dez. 1533, König von Schwe-
den (1560-68), der älteste Sohn und Nachfolger
Gustav Wasas, ist durch sein tragisches Geschict
berühmt geworden. Er war ein Mann von großer
Begabung, aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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. 1668 begleitete er Ludwig XIV. ins Feld und leitete dann die Arbeiten für das Schloß von St.-Germain. Unermüdlich thätig, malte er das Schloß von Sceaux aus, machte die Zeichnungen für die Fontänen und Statuen des Parks, schmückte das Treppenhaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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aus dem Leben des zügellosen Königs Erich XIV., der, wahnsinnig, zur Unterschreibung seiner Abdankung genötigt werden soll (Nationalmuseum in Stockholm), ferner Martin Luthers Studierzimmer auf der Wartburg, der Blumenmarkt, der Geburtstag des Großvaters
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Inquisitionbis Inquisitionsprozeß |
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vor. Aber trotzdem, daß die Bretagne sich ihrer erwehrte, und daß in Lyon und in Languedoc sich der Volkshaß gegen die I. mehr als einmal Luft machte, hielten sich die Ketzergerichte durch den Schutz, den ihnen seit Ludwig IX. die Könige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0267,
Marlborough |
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Generalleutnant befördert, den König ins Feld, ging aber am Morgen des 25. Nov. zu Wilhelm über. Er ward darauf zum Grafen von M., zum Mitglied des Geheimen Rats und zum königlichen Kammerherrn ernannt. Von Wilhelm III. mit der Unterwerfung Irlands
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
Öffnen |
535
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.).
in Norwegen machte, suchte Graf Görz, bisher holsteinischer Minister, Karls neuer Vertrauter, das antischwedische Bündnis durch diplomatische Künste zu trennen. K. und Peter sollten sich aufrichtig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Estrachbis Estrées |
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, abzugewinnen. Gegen
Ostern 1599, als schon die Scheidung des Königs
von Margarete von Valois eingeleitet war, begab
sich Gabriclle, ihrer Entbindung nahe, auf Anraten
ihres Beichtvaters vom Hofe weg nach Paris, wo
sie bei einem vertrauten Juden des Königs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
Öffnen |
der Regentschaft. Nach des Königs Tod (1715) ließ er sich aber vom Parlament als Regent mit voller königlicher Gewalt anerkennen. Er änderte das Regierungssystem, beraubte die Jesuiten ihrer Macht, entließ einen Teil des Heers und tilgte 400 Mill. Livres
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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der Akademie wurde. Sein erstes Werk, das großes Glück machte, war 1844 Rienzi auf dem Forum, wofür er von der Akademie in Liverpool einen Preis erhiel t; noch populärer wurde er durch die mittelst Vervielfältigung verbreitete Erfindung des Strumpfwebstuhls
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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solchen Ruf, daß Ludwig XIV. ihn zum Schiffsleutnant ernannte. 1691 ward er an die Spitze eines Geschwaders gestellt, mit dem er vor Dünkirchen zahlreiche englische Schiffe vernichtete, in Newcastle eine Landung versuchte und große Beute machte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alexander (Päpste) |
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von Schweden, mußte aber von Ludwig XIV. und Mazarin, namentlich infolge eines Konflikts des franz. Gesandten mit der päpstl. Leibwache in Rom, viele Demütigungen erfahren und den schimpflichen Vergleich von Pisa (1664) annehmen. Ein energischer Verteidiger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Saint-Germain en Layebis Saint-Hilaire du Harcouët |
Öffnen |
gewaltiger, historisch sehr wichtiger Bau, der unter Karl V. 1370 begonnen ward, seit der Regierung Franz' I. zum häufigen Aufenthaltsort des französischen Hofs diente und von Franz sowohl als von den spätern Königen vielfach erweitert und verschönert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0701,
Leopold (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
ohne Verluste endigte. Den dritten Krieg, den Spanischen Erbfolgekrieg (s. d.), unternahm L. 1701, um seinem zweiten Sohn, Karl, die Thronfolge von Spanien zu sichern, die ihm Ludwig XIV. zu gunsten seines Enkels, Philipps von Anjou, streitig machte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Lavagnabis Lavallière |
Öffnen |
Gemahlin des Prinzen Conti, und der Graf von Vermandois, geb. 1667, gest. 1683, am Leben blieben. Ludwig XIV. erhob zu ihren und ihrer Tochter gunsten das Landgut Vaujour und die Baronie St.-Christophle zum Herzogtum L. und zur Pairie. L. machte sich aber
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0151,
Niederlande (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
, wünschte wegen der ungeheuern Kriegskosten, die eine drückende Steuerlast nötig machten, Frieden und Bündnis mit Frankreich. Aber Ludwigs XIV. unersättliche Eroberungssucht und seine Unduldsamkeit gegen die Protestanten verhalfen der Politik des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
439
Bart (des Schlüssels) - Barte
regte die Spanier, die noch aus ihrer großen Zeit den dem Henriquatre verwandten sog. Spanischen B. trugcn. Seit Ludwig XIII. und XIV. begann in Westeuropa die Mode, dann die Militärdisciplin sich des B. zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Vendémiairebis Vendôme |
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, VII vom 22. Sept. bis 21. Okt., in den J. IV, VIII-XI, XIII, XIV vom 23. Sept. bis 22. Okt., im J. XII vom 24. Sept. bis 23. Okt. dauerte. Historisch merkwürdig ist der 13. V. des J. IV (5. Okt. 1795) durch den Aufstand der Pariser Sektionen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0526,
Karl (Hohenzollern, Lothringen) |
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. Er ward zu Frascati mit königlichen Ehren bestattet, wobei sein Bruder, der Kardinal von York (gest. 13. Juli 1807 in Frascati), das Totenamt hielt. Vgl. Pichot, Histoire de Charles-Édouard (4. Aufl., Par. 1846); Klose, Leben des Prinzen K. (Leipz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Erichsonbis Ericsson |
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Königs Sven, machte Einfälle an den deutschen Küsten, war ein Verfolger des Christentums und starb um 1000. -
9) E. (IX.) VIII., Hia Helge (der Heilige), der Sohn eines Bauern, wurde nach dem Tod Sverkers zum König gewählt, regierte 1155-60, machte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Manchester (Städte in Nordamerika)bis Mancini (Olympia) |
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Surintendantin des Hauses der Königin erhoben. Weil sie sich in die Maitressenhändel des Königs mischte, entfernte sie Ludwig XIV. mehrmals vom Hofe und nahm ihr endlich die Stelle. Sie unterhielt seitdem Verkehr mit der berüchtigten Giftmischerin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Borinagebis Borken |
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Kreatur. Zu gunsten des kleinern Adels, und um dessen militärischer und finanzieller Leistungen sicherer zu sein, hob er das Recht des freien Abzugs der Bauern auf (Ukase von 1592, 1593 und 1597) und machte diese so zu Leibeignen der Grundherren. Um sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Voltaire |
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. Unterdessen war Voltaires Ruhm ein europäischer geworden. Der Kronprinz von Preußen (Friedrich II.) schrieb V. die schmeichelhaftesten Briefe und lud ihn zu einer Zusammenkunft ein, ja selbst Papst Benedikt XIV. genehmigte die Dedikation des (in Frankreich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0237,
Maria (Frankreich) |
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, zu St.-Denis krönen zu lassen. Am folgenden Tag ward der König von Ravaillac ermordet. Wiewohl der Verdacht laut wurde, daß M. um den Mordanschlag gewußt habe, ward sie doch durch die Bemühungen des Herzogs von Epernon vom Parlament zur Vormünderin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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, eine fürstliche und eine landgräfliche. Die fürstliche Linie zerfällt in drei Zweige: 1) die Hauptlinie F.-Donaueschingen, gegenwärtiges Haupt Karl Egon, geb. 4. März 1820, königlich preußischer General und Generaladjutant des Großherzogs von Baden, erbliches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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: calvinistische Gefangene unter Ludwig XIV., der väterliche Segen, Politische Erörterungen, das ländliche Fest (1855), holländische Fischer (1857), der Überfall, die Wachtstube, gefangene Spione im Verhör, Wirtshausscene und neuerdings die Degenprobe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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315
Kuytenbrouwer - La Farge.
träte ist (1853) das des Königs Wilhelm I. von Württemberg, das ihm die goldne Medaille einbrachte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Vendômebis Venedig |
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der Frondeunruhen abermals aus Frankreich entweichen, machte aber 1650 mit Mazarin Frieden und erhielt das Gouvernement Burgund und den Titel eines Generalintendanten der Schifffahrt und des Handels. Er nahm 1653 den Frondeurs Bordeaux und schlug als Großadmiral
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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und trat 1196 G. an seinen Neffen Otto von Braunschweig ab. Letzterer verließ jedoch G., als er 1198 zum deutschen König gewählt wurde, und Eleonore nahm das Land nach dem Tod ihres Sohns, des Königs Richard (1199), wieder in Besitz und behielt es bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
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gegen Ludwig XIV. von Frankreich, nahm aber nur geringen Anteil an den seit 1688 entbrannten Kriegen. Den König von Dänemark, welcher den Herzog von Schleswig vertrieben hatte, zwang er zum Altonaer Vergleich, durch welchen letzterer wieder in seine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
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. Hugo Capet fügte ihnen das Herzogtum Francien mit Paris und Orléans hinzu, von denen er die erstere zur Hauptstadt des neuen Königreichs erhob. F. war damals in Lehne und Afterlehne eingeteilt, deren Besitzer nur den König über sich anerkannten; jeder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0239,
Condé |
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. Aug. 1692, Pair von Frankreich, Großhofmeister des königlichen Hauses und Gouverneur von Burgund, wohnte den Feldzügen von 1710 und 1711 bei, ward nach Ludwigs XIV. Tod Präsident des Regentschaftsrats, 1716 Präsident des Kriegsrats, 1718
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schweden (Finanzen. Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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der Kalmarischen Union.
Das Haus Wasa.
Gustav I. Erikson, Reichsverweser 1521-23, König 1523-60.
Erich XIV. 1560-63.
Johann III. 1568-92.
Sigismund 1592-99.
Karl IX., regierender Erbfürst 1599-1604, König 1604-11.
Gustav II. Adolf 1611-32.
Christine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
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von 14 Jahren mit dem Fräulein v. Noailles verheiratet, kam früh an den Hof Ludwigs XIV. und machte hier bei den Damen solches Glück, daß sein Stiefvater 1711 einen Verhaftsbefehl für ihn auswirkte. Nach 14 Monaten aus der Bastille entlassen, nahm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0170,
Clemens |
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als der Sohn eines Edelmanns zu Villandraud (Gironde), hieß eigentlich Bertrand de Goth und gelangte, schon unter Bonifacius VIII. Bischof zu Comminges und seit 1299 Erzbischof von Bordeaux, 5. Juni 1305 durch den Einfluß des Königs Philipp des Schönen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Victor Amadeus I.bis Victor Emanuel I. |
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. Er starb 7. Okt. 1637.
Victor Amadeus II., Herzog von Savoyen (1675-1730), König von Sicilien (1713-18) und Sardinien (1718/20-30), geb. 14. Mai 1666, Sohn Karl Emanuels II. (s. d.), dem er 12. Juni 1675 folgte, entwand 1684 die Macht seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0864,
Gallikanische Kirche |
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die wichtige Bestimmung, daß der Papst unter dem allgemeinen Konzil stehe, mit Stillschweigen übergangen wurde. Aber nur "auf ausdrücklichsten Befehl des Königs" konnte das Pariser Parlament bewogen werden, die päpstliche Bulle, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Witkowobis Witte (Karl) |
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er die Expedition auf der Themse nach Chatham ins Werk, welche den Frieden von Breda 1667 herbeiführte. Die Tripelallianz von 1668 zwischen der Republik, Großbritannien und Schweden nötigte den franz. König Ludwig XIV., den sog. Devolutionskrieg (s. d.) zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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Hofhaltung, befriedigte seine Baulust durch Anlegung vieler kleiner Jagdschlösser, der Jakobskirche in Weimar, des Schlosses in Eisenach, machte großen Aufwand für das Militär und trieb Alchimie. Auch stiftete er den Weißen Falkenorden (s. d.). Seit 1734
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Mazanderanbis Mazeppa |
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Nachfolger; Ludwig XIII. ernannte ihn hierauf zum Staatsrat und erhob ihn auch zum Mitgliede des Regentschaftsrats, der unter der Präsidentschaft des Herzogs Gaston von Orléans das Reich während der Minderjährigkeit Ludwigs XIV. verwalten sollte. Nach dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0536,
Karl (Schweden, Spanien) |
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. Johann, König von Schweden (schwed. u. deutsch, Stockh. 1844); Sarrans, Histoire de Bernadotte, Charles XIV Jean (Par. 1845, 2 Bde.); "Correspondance de Bernadotte avec Napoléon de 1810 à 1814" (das. 1819); "Recueil des lettres, proclamations et
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0764,
Italien (Geschichte 1700-92) |
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während des Krieges, welcher in Savoyen und Piemont ausgebrochen war, auch hier, wie schon in Mantua, festen Fuß zu fassen. Durch den Pyrenäischen Frieden (1659) kam jedoch Karl Emanuel in den unbestrittenen Besitz seiner Lande, während Ludwig XIV
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0436,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1714-1832) |
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Mehrheitsregierung wirklich durchgeführt. Mit der "Erklärung der Rechte" und der "Thronfolgeakte", den letzten schriftlichen Verfassungsurkunden, ist der parlamentarische Charakter des engl. Staates dauernd festgestellt worden. Regierte unter den Tudors der König
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
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-
mann eifrig bemüht, den Oranier Wilhelm III. gegen
die katb. Reaktion in England zu unterstützen. Unter
dem persönlichen Beseht des Kurfürsten stritten in
dem pfälz. Erbfolgekrieg 20000 Brandenburger
am Nicderrhein und in Flandern gegen Ludwig XIV
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
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machte. Aber der Starrsinn des Königs, der 1709-14 hartnäckig in der Türkei blieb, um diese zum Kriege gegen Rußland zu zwingen, während von allen Seiten feindliche Heere über die schwedischen Lande hereinbrachen, erschöpfte auch die unermüdliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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.
In England kam der moderne Baustil kaum vor dem Anfang des 17. Jahrh. zu einer durchgreifenden Anwendung. Als Begründer desselben ist hier vornehmlich Inigo Jones (1572-1652) zu nennen, ein getreuer Nachfolger des Palladio. Der königliche Palast zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
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und Festungen gestattete und 200,000 Thlr. zahlte. Später hatte das Land von schwedischen Durchzügen und Streifereien der Kaiserlichen viel zu leiden, bis es 1636 abermals der Schauplatz des Kriegs ward. In diesen Wirren starb Bogislaw XIV. 10. (20
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Pomadebis Pomeranzenschale |
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in
London, 1745 den in Wien. König Joseph I. er-
nannte P. im Sommer 1750 zum Minister des
Auswärtigen und 1756 zum Premierminister. Auch
erhielt er die Titel eines Grafen von Ocyras und
1770 den eines Marquis von P. In seiner Stellung
bewährte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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seine Zustimmung; doch bestanden als königliche Beamte Vogt und Schultheiß auch weiter fort. Im Mittelalter zählte A. mehr als
100,000 Einw. Es hieß "des heiligen römischen Reichs freie Stadt" und spielte im Rheinischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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. Richelieu aber wurde nur durch die Kraft seines Geistes, die Macht der Verhältnisse und die Bewunderung des Volkes unterstützt, da selbst der König ihn durchaus nicht liebte. Ludwig erkannte jedoch, daß Richelieu seine wahren Interessen verteidigte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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Ausg., fortges. von Baude, 1876-79, 11 Bde.); "Louis XIV, sa cour et le régent" (1789, 2. Aufl. 1819, 2 Bde.) und das diplomatische Werk "Motifs des guerres et des traités de paix de la France pendant les règnes de Louis XIV, Louis XV et Louis XVI
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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.
Friedrich Wilhelm ist der eigentliche Begründer des brandenb.-preuß. Staates. Nicht bloß, daß er Brandenburg nach außen hin selbständig machte und seine Grenzen erweiterte, auch im Innern legte er den Grund für die kraftvolle Entwicklung des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0091,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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Staates, auf Zustand und Ansprüche der breiten Schichten des Volks. Centrales Organ des Staates war der König. Eine politisch berechtigte Gewalt neben ihm gab es in F. seit langem, sicher seit Ludwig XIV. nicht mehr. Die königl. Person, von der aller
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Guisebis Guitarre |
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von Geblüt erklärt. Zur Befestigung dieses Zustandes ward im Oktober der Reichstag zu Blois versammelt; hier ließ König Heinrich den übermächtig gewordenen Herzog von G. 23. Dez. 1588 ermorden. Mit ihm sank die Macht und der Glanz des Hauses G. Vgl
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